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"About Me" - Gerd Dicks: Stationen im Rennsport - mit der speziellen Ausrichtung auf Motorenbau.

(english version below)

Gerd Dicks begann seine Motorsport Karriere Anfang der 70er Jahre bei Koepchen BMW.

Dort war einer seiner ersten Fahrer, die er betreute, Hans-Joachim Stuck. Zu ihm pflegt Gerd

Dicks weiterhin das gute Verhältnis und man trifft sich heutzutage gemeinsam auf historischen Events.

Mitte der siebziger Jahre gründete Gerd Dicks seine eigene Firma für technische Betreuung im Bereich Motorsport. In dieser Zeit betreute er die Rallyefahrzeuge für Toyota Deutschland. Die Fahrer

seiner Zeit waren Achim Warmbold, Harald Demuth, Ole Pallesson und Klaus Fritzinger.

In den Jahren 1978-1980 war Gerd Dicks für die technische Betreuung des Toyota Starlet-

Cups  von Toyota Deutschland verantwortlich.
 

Der schwedische Rallyefahrer Ove Andersson suchte seinerzeit einen Motorenexperten für

sein Toyota Rally Team Europe in Brüssel. Hier startete er als Freelancer. Die beiden verstanden sich gut und nach dem Umzug vom Toyota Team Europe von Brüssel nach Köln heuerte Gerd bei Ove an. In der neuen Firma in Köln rief Gerd eine Motorenabteilung ins Leben und übernahm die dazugehörige Service –Betreuung bei den Rallyes. Dies waren Nationale Meisterschaften, Europameisterschaften und ausgewählte Weltmeisterschaftsläufe.

In der neuen Abteilung wurden Motoren für TTE entwickelt und gebaut und später ebenfalls für Kunden und Importeure weltweit eingesetzt. 1980 gewannen Achim Warmbold  und Wolfgang Inhester auf Toyota Celica zum ersten mal  die deutsche Rallyemeisterschaft für Toyota. Dies war der erste Meistertitel eines japanischen Fahrzeugs in Europa. Von 1975-1980 oblagen Gerd Aufbau und Wartung von Gruppe-2 und Gruppe-4 Rallye-Motoren für nationale und internationale Events.
 

Zwischen 1980-1986 war er für die Entwicklung, Aufbau und Wartung der Toyota Gruppe B Turbo

Rallyemotoren und Fahrzeuge sowie den weltweiten Rallye-Service verantwortlich. Mit dem Toyota Celica Twin Cam Turbo Gruppe B feierte man sechs Siege in Folge von 1983-1986 bei der Rallye

Elfenbeinküste und bei der Safari Rallye in Kenia. Namenhafte Toyota Celica Gruppe B Fahrer waren B.Waldegaard, J.Kankkunen, P.Eklund, S.Munari, S.Millen , E.Weber und Mohammed bin Sulayem aus Dubai. Während dessen wurde ein Gruppe S Fahrzeug  auf MR 2 Basis entwickelt, welches jedoch nicht mehr zum  Rallye Einsatz kam.

1987 änderte sich das Reglement in der Rallye Weltmeisterschaft aus Sicherheitsgründen  von Gruppe B zur mehr Seriennahen  Gruppe A. Hier galt das Engagement dem Toyota Supra Gruppe A-Supra mit Saug- und später mit Turbomotoren. Dies wurde mit einem ersten Platz auf der Honkong Bejing Rallye belohnt. Im Folgejahr widmete sich Gerd Dicks der Entwicklung und dem Aufbau der Gruppe A-Celica-4WD-Motoren. Die erfolgreichsten Jahre für TTE waren die 90er mit dem Celica-4WD. Carlos Sainz holte 1990 und 1992 den Weltmeister Fahrertitel. Das gleiche gelang Juha Kankkunen 1993 und Didier Auriol 1994. Toyota sicherte sich ebenfalls drei Markenweltmeistertitel 1993, 1994 und 1999.
 

1997 war Gerd Dicks an der Entwicklung eines V8-Turbo Motors für die „24 Stunden von Le

Mans“ beteiligt und  1998 und 1999 war er mit dem Toyota GT-One in Le Mans.

Ab 1999 war Gerd Dicks zuständig für die Abteilung Motorenbau vom Toyota Panasonic

Formel 1-Team. Als Motorenbau-Manager trug er die Verantwortung für den Aufbau und die

Wartung der Formel 1-V10-Motoren beziehungsweise der späteren V8 Motoren. Hier oblag

ihm neben der Zuteilung der Motoren für Fahrer und jeweilige Strecke auch die Betreuung

der Kraftpakete an der Strecke mit eigenem Personal.
 

Als Toyota sich 2009 aus der Formel1 zurückzog, galt die Aufmerksamkeit wieder voll

seiner eigenen Firma. Hier kümmerte er sich jetzt verstärkt um die historischen Fahrzeuge.

Aufgrund der steigenden Nachfrage kümmerte sich Gerd Dicks von nun an weltweit um

Toyota-Kunden mit historischen Fahrzeugen. Unter anderem kümmerte er sich um die

mittlerweile historischen Toyota Formel 1 Fahrzeuge in privaten Sammlungen.
 

Als Folge des hohen Interesses an historischen Sportfahrzeugen, baut Gerd Dicks auch heute

wieder etliche Gruppe-1, Gruppe-2, Gruppe-B, Gruppe-A und sonstige klassischen Motoren

auf. Hierzu erfolgten viele Nachfertigungen von Spezial Teilen, sodass heute wieder Motoren

der oben genannten Gruppen lieferbar sind. Heute betreuen wir Kunden in z. Z. 22 Ländern.

Mit dem eigenen ehemaligen original TTE Werkswagen nimmt Gerd heute an historischen Motorsport Veranstaltungen teil, wie z.B. beim Festival of Speed in Goodwood, dem Eifel Rallye Festival, Schloss Dyck Classic Days oder der Historischen Rallye Costa Durada in Spanien und anderen.

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Gerd Dicks started his career in the early 70ties at “Koepchen BMW”. There he guided Hans-

Joachim Stuck, who is a German racing driver and has competed in Formula One and many

other categories. In the mid of seventies Gerd Dicks decided to found his own company in the field of motorsport.

Achim Warmbold, Harald Demuth, Ole Pallesson and Klaus Fritzinger were racing driver at that time. From 1978 to 1980 Gerd Dicks was responsible for engineering support at Toyota Starlet-Cups. In the year the Swedish racing driver Ove Andersson was looking for an engine expert for his motorsport team in Brussel. Both get along well with each other and Gerd Dicks started working at Toyota Team Europe as they moved from Brussel to Cologne. At his new job Gerd was in charge of motor section and took over the support – also for rally competitions (national championships, European

championships and selected world championships).

In the new motor section of Toyota Team Europe (called TTE ) has been developed, produced and exported to customers from all over the world. From 1975 to 1980 Gerd was responsible for construction and service of group-2 and group 4 on national-and international events. From 1980 to 1986 he was responsible for the development, construction and service of group B-Rally-Motor-and automotive. Furthermore, he also was in charge of worldwide Rally-Service.
The Toyota Celica TwinCam Turbo group B achieved victory six times in a row in the years from 1983 to 1986 at the Ivory Coast rallye and the safari rallye in Kenia. Leading rallye driver from group B has been B.Walegard, J.Kankkunen, P.Eklund, S.Munari, S.Millen, E.Weber.

Due to the big engagement of Toyota Supra Group A-Supra-Sauger and turbo-engine the first place has been achieved in Hongkong Bejing. In the following years Gerd Dicks dedicated to the development and construction of Group A-Celica-4WD-engines. The 90ies were the most successful years of the Celica-4WD and TTE. Carlos Sainz achieved driver titles in 1990 and 1992. Also Juha

Kankkunen (1993) and Didier Auriol (1994) achieved the driver titles. The manufacturers’ titles

in 1993, 1994 and 1999 has been achieved by Toyota.

 

1997 Gerd Dicks assists in development of the V8-Turbo-Engine which was used at “24-hours race from Le-Mans” and 1999 he was with the Toyota GT-One in Le Mans. From 1999 Gerd Dicks was responsible for the section engine construction of Toyota Panasonic (Formel 1-Team). As the manager of engine construction Gerd Dicks bearded responsibility for the construction and service of the Formel1 V10-Engines (later on V8-Engines).

He was accountable as well for the allocation of the engines and particular route as for the support at race courses with own staff. After Toyota retracted itself from Formel-1 in 2009, Gerd Dicks started focussing on his own business which mainly consists of restoration of historical cars. Due to its increasing demand for historical cars,Gerd Dicks cares about historical cars for customers from all over the world from now on.
 

Among other things he cares about historical Formel-1 Toyota cars from private collections.

Even today Gerd Dicks constructs historical cars of group-1, group-2, group-B, group-A and

other classic engines. Therefore, many replicas were built with the result that even today many

engines are still deliverable.

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