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60 Jahre Jägerzug Heideröschen (1954 - 2014)

1954 gründete sich aus einen Teil der Tellschützen und deren Freunde der Jägerzug Heideröschen. Hauptmann war seinerzeit Heinz Püllen. Die Startphase des jungen Zuges wurde wohlwollend durch den Schützenbruder Peter Klitzen begleitet, der auch die Anregung für den Zugnamen gab und seither der Patenonkel des Zuges ist.

Die Heideröschen feierten nicht nur Schützenfest zusammen, ehrenamtliches Engagement war auch selbstverständlich. So wurde über Jahrzehnte hinweg das Pfarrfest unterstützt und über viele Jahre das Fussballtunier ausgerichtet.

 

Mit der Zeit wurden aus jungen Männern Familienväter und der Geist der Heideröschen konnte auf die nachfolgende Generation weiter gegeben werdeb.

1977 gründete sich aus den Kindern von Heideröschen und deren Freunde der Jägerzug "Jung Heideröschen".
Gründungsmitglieder waren Rainer Püllen (Hauptmann), Wolfram Hohnrath, Jürgen Fischel, Thomas Weiers und Thomas Hausmann. Über die Jahre wuchs der Zug auf eine Stärke von 16 Mitgliedern an. 1985 wurde Peter Fischel zum Ehrenpräsidenten für die langjährige und gute Betreuung beim Fussballturnier ernannt.

 

Wie der Vater so der Sohn...
Auch bei den Jung Heideröschen blieb der Nachwuchs nicht aus. 1991 marschierten erstmal die "Pamper Heideröschen" beim Schützenfest mit. Die Betreuung des Zuges nahm Karl Pia in die Hand.

Der Generationswechsel wurde auch in der Namensgebung erfolgreich vollzogen. Zum 50-jährigen Jubiläum wurde das Namensrecht der Jägerzuges "Heideröschen 1954" am 27. Juni 2004 auf die "Jung Heideröschen" übertragen.
Gleichermaßen gaben die "Jung Heideröschen 1977" ihren Zugnamen wiederum an die "Pampers Heideröschen" weiter, deren Hauptmann Phillip Esser war, und noch ist.

 

Die Heideröschen können bisher auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken.
Der Höhepunkt war sicherlich, dass die Heideröschen 1983 mit Hermann-Josef Cremer und 1985 mit Manfred Ponath den Schützenkönig stellen konnten.

Der Jungschützenkönig war bisher viermal ein "Heideröschen": 1965 Kurt Jülich, 1987 Jürgen Fischel, 2009 Dennis Honrath und 2012 Frederik Handschuh.

Für besondere Verdienste erhielten 1992 Heinz Püllen das St. Sebastianus Ehrenkreuz und 2005 Hermann-Josef Cremer die St. Sebastianus Ehrenplakette.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2014 - die Mitglieder zum 60-jährigen Jubiläum (v.l.n.r.):

Christof Esser (Hauptmann), Thomas Hausmann, Christian Dicks, Uwe Pia, Ralf Düx, Jürgen Kolbert, Michael Tillner und Peter Pullen

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